Die wichtigste Funktion von Regiondo ist die Erstellung eines Angebots. Um ein Produkt einzustellen ist es nötig, dieses zu beschreiben und zu definieren. Im folgenden Tutorial wird beschrieben, wie ein Angebot in Ihrem Anbieter Account erstellt wird und worauf Sie beim Erstellen achten müssen.
Allgemeine Informationen zum Erstellen eines Angebots
Beim Erstellen eines neuen Angebots sind einige Regeln zu beachten, die die Übersichtlichkeit, die Lesbarkeit und den Erfolg Ihres Angebots steigern können.
Generell sollten Sie beachten:
Generell sollten Sie beachten:
- keine Texte von anderen Webseiten kopieren. Erstellen Sie einzigartige Texte und Inhalte für Ihre Kunden.
- keine Kaufaufforderungen, sondern sachliche Sprache.
- keine Superlative und Übertreibungen verwenden.
- keine Inhalte veröffentlichen, die rassistisch, sexuell oder blasphemisch ausgelegt werden können.
Was Sie bei der Wahl der Sprache beachten sollten:
- schreiben Sie informativ und kurz, um keine Fragen unbeantwortet zu lassen, die sich dem Kunden während der Buchung stellen.
- schreiben Sie positiv, um ein gutes Gefühl zu vermitteln. Keine negativen Formulierungen verwenden, da diese dem Kunden möglicherweise als negative Assoziation im Gedächtnis bleiben.
- schreiben Sie ein Angebot so, wie Sie es einem Freund oder einer Freundin erklären würden. Schwärmen Sie von dem Angebot und fesseln Sie den Kunden.
- schreiben Sie verständlich, ohne Fachbegriffe und vermeiden Sie die Ausformulierung komplizierte Sachverhalte.
- Vermeiden Sie die direkte Anrede, verwenden Sie Ansprachen wie "Teilnehmer" oder "man" um so ein sachliches und seriöses Angebot zu kreieren.
- Schreiben Sie nicht aus der "Wir-Perspektive".
Für die Angebotserstellung ist es außerdem wichtig, dass Sie einige Punkte bei der Formatierung beachten.
- Marken- und Eigennamen sollten immer als reguläre Substantive behandelt werden. Dies bedeutet, dass Sie z.B. Aldi anstatt von ALDI schreiben.
- Sonderzeichen sollten dosiert eingesetzt werden. Idealerweise nur einmal pro Angebot.
- Zahlen sollten grundsätzlich als Zahlen geschrieben werden und nicht als ausgeschriebene Wörter. Schreiben Sie zum Beispiel 1 Tag anstatt von ein Tag.
- Zahlen ab 4 Ziffern sollten mit einem Punkt getrennt werden, um die Zahl für den Kunden schneller ersichtlich zu machen. Es liest sich für den Kunden einfacher, wenn 1.000 anstatt von 1000 im Angebot zu lesen ist.
- Bei Fragen nach der korrekten Rechtschreibung ist es empfohlen, sich nach der Rechtschreibung des Duden zu richten.
- Ortsnamen sind in deutscher Sprache zu schreiben. Eine englische oder landestypische Schreibweise ist nicht zu empfehlen.
- Daten sollten immer komplett und mit Jahreszahlen formuliert werden. Außerdem sollte der Monat als Wort ausgeschrieben werden. Schreiben Sie zum Beispiel 12. Mai 2017.
- Maßeinheiten sollten immer abgekürzt werden. Meter = m, Kilometer = km, Quadratmeter = qm.
- Wenn Sie zusammensetzte Wortpaare wie Segway-Tour haben, schreiben Sie diese mit einem Bindestrich zusammen.
- Wortverbindungen wie beim 3-Gänge-Menü sollten immer vollständig mit Bindestrichen geschrieben sein.
Wo finde ich die Funktion "Angebot erstellen" in der Nutzeroberfläche?
Wenn Sie sich in der Nutzeroberfläche von Regiondo befinden, finden Sie auf der linken Seite eine Auswahl an Menüpunkten. Um ein Angebot zu erstellen klicken Sie auf Angebotsverwaltung > Meine Angebote, wo Sie den Button + Neues Angebot finden.
Tipp
Wenn Sie die Nutzeroberfläche von einem mobilen Endgerät öffnen kann es sein, dass die Navigation auf der linken Seite nicht erscheint. In dem Fall können Sie über den Button links oben, dargestellt als 4 untereinander liegenden Linien, das Menü öffnen und wie beschrieben fortfahren.
Um ein neues Angebot zu erstellen, klicken Sie bitte auf + Neues Angebot.
Wie funktioniert der Ablauf der Angebotserstellung?
Wenn Sie auf den Button + Neues Angebot geklickt haben, gelangen Sie zu einer Ansicht, die auf der linken Seite eine Navigation zeigt. Diese Navigation ist der Ablauf der Erstellung eines neuen Angebots. Sie können somit vorab schon erkennen, welche Daten Sie zur Erstellung benötigen und dem Kunden über ein Angebot mitteilen können.
1. Schritt: Basisinfos
Im ersten Schritt der Angebotserstellung werden Basisinformationen über das Angebot abgefragt.
Wichtig
Sie können Ihr Angebot jederzeit zwischenspeichern, ändern und zu einem späteren Zeitpunkt fertig erstellen.
1. Angebotssprache
Die erste Information ist die Festlegung der Sprache, in der das Angebot veröffentlicht werden soll.
2. Angebotstitel
Die nächste Information ist der Angebotstitel. Bei dieser Information finden Sie 2 Felder, die Sie ausfüllen können. Zunächst finden Sie ein Feld, wo Sie den Titel Ihres Angebots eintragen. Ziel des Angebotstitel ist es, dass der Kunde einen schnellen Überblick erhält und das Interesse geweckt wird.
Der Titel sollte so spezifisch wie möglich angegeben sein. Es sollte stets enthalten sein, was angeboten wird und wo es stattfindet. Angebotsname (+Typ) + Ort. Beinhaltet ein Angebot Einheiten, wie zum Beispiel Kurseinheiten eines Fitnesskurses, schreiben Sie diese auch in den Angebotstitel.
Der Titel sollte so spezifisch wie möglich angegeben sein. Es sollte stets enthalten sein, was angeboten wird und wo es stattfindet. Angebotsname (+Typ) + Ort. Beinhaltet ein Angebot Einheiten, wie zum Beispiel Kurseinheiten eines Fitnesskurses, schreiben Sie diese auch in den Angebotstitel.
Wichtig
Unter dem dort gewählten Produktnamen wird das Angebot auf den möglichen Distributionskanälen veröffentlicht.
Im Folgenden wird die Erstellung eines neuen Angebots am Beispiel einer City-Tour in Hamburg erläutert.
Unter diesem Feld finden Sie noch ein weiteres Feld, in dem Sie einen Titel für Ihren eigenen Ticketshop definieren können. Würden Sie beispielsweise ausschließlich City-Touren im deutschen Raum vertreiben würden Sie das Angebot in Ihrem Shop nur mit dem Titel Hamburg anstatt von City-Tour Hamburg anbieten, da es ersichtlich ist, dass Sie ein City-Tour Anbieter sind.
Wichtig
Dieses Feld müssen Sie nur ausfüllen, wenn sie einen eigenen Ticketshop als Vertriebskanal betreiben.
3. Kurzbeschreibung
Der dritte Punkt des ersten Schritts ist die Erstellung einer Kurzbeschreibung. Die Kurzbeschreibung soll den Kunden zum Kauf anregen und die Vergleichbarkeit der Angebote erleichtern.
Die Kurzbeschreibung sollte das Hauptverkaufsargument und ergänzende Informationen zum Titel enthalten. Ergänzende Informationen können die Zielgruppe, Besonderheiten oder Highlights sein.
Nicht in der Kurzbeschreibung enthalten sein sollte:
Der dritte Punkt des ersten Schritts ist die Erstellung einer Kurzbeschreibung. Die Kurzbeschreibung soll den Kunden zum Kauf anregen und die Vergleichbarkeit der Angebote erleichtern.
Die Kurzbeschreibung sollte das Hauptverkaufsargument und ergänzende Informationen zum Titel enthalten. Ergänzende Informationen können die Zielgruppe, Besonderheiten oder Highlights sein.
Nicht in der Kurzbeschreibung enthalten sein sollte:
- Aufforderungen
- Online-Vorteil
- Dauer
Hinweis
Das Einfügen von Texten Ihrer Webseite ist nicht gestattet.
4. Highlights
Der vierte und letzte Punkt im ersten Schritt sind die Highlights. Bei diesem Punkt können Sie wichtige Highlights und Hauptkaufargumente auflisten.
In diesem Punkt erwähnenswert sind:
Der vierte und letzte Punkt im ersten Schritt sind die Highlights. Bei diesem Punkt können Sie wichtige Highlights und Hauptkaufargumente auflisten.
In diesem Punkt erwähnenswert sind:
- Verwendung spezieller / hochwertiger Produkte
- einzigartiger Service
- Auszeichnungen
- professionelle Guides
- Lage
Folgendes sollten Sie nicht bei den Highlights verwenden:
- Ganze Sätze
- Satzzeichen
- Handlungsaufforderungen
- Angebotsdauer
- Online-Vorteil und Rabatte
- Voraussetzungen
2. Schritt: Details
Im zweiten Schritt Details erläutern Sie wichtige Informationen für den Kunden. In diesem Schritt gilt jedoch, keine ganzen Sätze zu formulieren sondern einprägsame Stichworte zu kreieren.
Tipp
Je genauer die Kunden wissen, was sie bei Ihrem Angebot erwartet, desto höher ist die Kaufwahrscheinlichkeit. Mit einem kleinen Vorteil wie z.B. einem Prosecco zum Empfang, wird Ihr Angebot besonders gekennzeichnet und von unseren Kunden bevorzugt.
1. Wichtige Informationen für den Kunden
In diesem Punkt können Sie verschiedene Punkte auswählen, zu denen Sie Informationen für Ihr Angebot haben. Wenn sie bei den verschiedenen Punkten einen Haken setzen öffnet sich ein Eingabefeld oder sie bejahen die aufgeführte Aussage.
In diesem Punkt können Sie verschiedene Punkte auswählen, zu denen Sie Informationen für Ihr Angebot haben. Wenn sie bei den verschiedenen Punkten einen Haken setzen öffnet sich ein Eingabefeld oder sie bejahen die aufgeführte Aussage.
Tipp
Wenn Sie die Erstellung des Angebots unterbrechen klicken Sie immer erst auf Speichern und Weiter, bevor Sie das Fenster schließen oder die Bearbeitung abbrechen.
Im nächsten Punkt können bestimmte Voraussetzungen eingetragen werden, die der Kunde erfüllen muss. Dies können bestimmte Kenntnisse, Führerscheine oder ein Mindestalter sein.
Außerdem können Sie dem Kunden vorab mitteilen, ob er spezielle Dinge mitbringen sollte, die Sie als Veranstalter nicht bereitstellen.
In dem Punkt der inbegriffenen Leistung ist es wichtig, alle Leistungen, getrennt mit einem Komma, aufzulisten.
Anschließend folgt das Feld, in dem nicht inbegriffene Leistungen aufgeführt werden können. Dieses Feld sollte alle Punkte beinhalten, die nicht in der Leistung inbegriffen sind und vor allem solche, die weitere Kosten verursachen.
Tipp
Kunden bevorzugen eine transparente Preisgestaltung, dies gilt auch bei dem Punkt der versteckten Kosten. Arbeiten Sie transparent - der Kunde wird es Ihnen danken.
Falls es eine Mindestteilnehmerzahl gibt, können Sie diese in folgendem Feld eintragen. Außerdem ist es ratsam, je nach Art des Angebots in diesem Feld einzutragen, wie viele Personen zu erwarten sind. Beispiele können sein: Einzelgäste willkommen, Mindestteilnehmerzahlen und Gruppengrößen
Der Punkt Wichtige Informationen für den Gast ist besonders wichtig, da diese Informationen auf das Ticket des Gastes platziert werden. Hier sollten spezielle Angaben geschrieben sein, die durch andere Fragestellungen nicht abgebildet werden können.
Hinweis
Bei Rundflügen, Ballonfahrten, Gleitschirmflügen, Fallschirmsprüngen steht hier der Standardsatz für Witterungsbedingungen: Das Angebot findet bei günstigen Wetter- und Sichtverhältnissen statt, deswegen genauen Termin bitte nach der Buchung mit Anbieter absprechen. Kontaktdaten befinden sich auf dem Online-Ticket.
Es die anschließend die Option, Onlinekunden einen bevorzugten Eintritt zu gewähren. Außerdem gibt es die Option, Zuschauer zuzulassen.
2. Sprache
Hier wird ausgewählt, in welcher Sprache das Angebot angeboten wird. Es ist auch möglich, mehrere Sprachen auszuwählen.
Hier wird ausgewählt, in welcher Sprache das Angebot angeboten wird. Es ist auch möglich, mehrere Sprachen auszuwählen.
3. Detaillierte Angebotsbeschreibung
Beschreiben Sie dem Kunden alle wichtigen Details zu Ihrem Angebot, damit für die Buchungsentscheidung keine Fragen offen bleiben. Schreiben Sie sachlich, verwenden Sie Fließtext und fügen keine externen Verlinkungen ein.
Orientieren Sie sich an den W-Fragen: Wo, Was, Wer, Wann, Wie, Warum?
Was bekommt der Kunde bei dem Angebot, was dieser woanders nicht bekommt (Herausarbeiten von Alleinstellungsmerkmalen). Und wieso sollte er genau dieses Angebot kaufen?
Achten Sie darauf, sich kurz zu halten und keine Texte der eigenen Homepage zu kopieren. Außerdem sollte stets die Authentizität bewahrt werden. Dies bedeutet, dass nicht zu stark übertrieben werden sollte. Arbeiten Sie mit Fettungen und Absätzen. Wenn sie bestimmte Keywords (Schlüsselwörter) fett darstellen und ihren Text mit Absätzen gliedern, ist es dem Kunden möglich, die Informationen besser aufzunehmen und den Lesefluss zu erleichtern.
Informationen wie Routenpunkte einer Tour, die Reihenfolge eines Menüs oder ähnliches sollten in Bulletpoints dargestellt werden.
Beschreiben Sie dem Kunden alle wichtigen Details zu Ihrem Angebot, damit für die Buchungsentscheidung keine Fragen offen bleiben. Schreiben Sie sachlich, verwenden Sie Fließtext und fügen keine externen Verlinkungen ein.
Orientieren Sie sich an den W-Fragen: Wo, Was, Wer, Wann, Wie, Warum?
Was bekommt der Kunde bei dem Angebot, was dieser woanders nicht bekommt (Herausarbeiten von Alleinstellungsmerkmalen). Und wieso sollte er genau dieses Angebot kaufen?
Achten Sie darauf, sich kurz zu halten und keine Texte der eigenen Homepage zu kopieren. Außerdem sollte stets die Authentizität bewahrt werden. Dies bedeutet, dass nicht zu stark übertrieben werden sollte. Arbeiten Sie mit Fettungen und Absätzen. Wenn sie bestimmte Keywords (Schlüsselwörter) fett darstellen und ihren Text mit Absätzen gliedern, ist es dem Kunden möglich, die Informationen besser aufzunehmen und den Lesefluss zu erleichtern.
Informationen wie Routenpunkte einer Tour, die Reihenfolge eines Menüs oder ähnliches sollten in Bulletpoints dargestellt werden.
3. Schritt: Tickets
Zunächst bestimmen Sie eine Preisliste. Damit ist gemeint, dass eine Überkategorie für die folgenden Ticketpreise gebildet wird. Es existieren mehrere Arten, eine solche Preisliste zu definieren. Es könnte sich zum Beispiel um Saisonpreise handeln, wo verschiedene Preislisten existieren für Sommer und Winter. Möglich ist aber auch eine Unterteilung der Preislisten in den angebotenen Sprachen, sofern mehrere angeboten werden und verschiedene Zeiten für diese existieren.
Außerdem könnten Sie die Obergrenze für verfügbare Tickets festlegen, sofern eine existiert.
Außerdem könnten Sie die Obergrenze für verfügbare Tickets festlegen, sofern eine existiert.
Anschließend können Ticketkategorien definiert werden. Unterschiede könnten zum Beispiel die Unterscheidung von Erwachsener und Kind sein.
Weitere mögliche Einteilungen:
Weitere mögliche Einteilungen:
- ermäßigte Preise (Rentner, Studenten etc.)
- unterschiedliche Laufzeiten (3 Stunden und 5 Stunden)
- verschiedene Menüfolgen oder Menüauswahl (vegetarisch etc.)
Außerdem werden die Preise näher definiert.
Der Originalpreis ist ein Streichpreis, wenn ein günstigerer Onlinepreis definiert wird. Außerdem wird die Umsatzsteuer festgelegt und ob die Kategorie sichtbar ist.
Bei "Primärpreis" sollte der Preis angeklickt sein, der als Ausgangspreis zu werten ist, da mit diesem Preis das Produkt beworben wird. Würde man im folgenden Beispiel den Kinderpreis als Hauptpreis benennen, würde das Produkt immer zu diesem Betrag angeboten werden. Es würde dem Nutzer ein falsches Bild vermitteln, wo die Preisstaffelung für ihn beginnt.
Der Originalpreis ist ein Streichpreis, wenn ein günstigerer Onlinepreis definiert wird. Außerdem wird die Umsatzsteuer festgelegt und ob die Kategorie sichtbar ist.
Bei "Primärpreis" sollte der Preis angeklickt sein, der als Ausgangspreis zu werten ist, da mit diesem Preis das Produkt beworben wird. Würde man im folgenden Beispiel den Kinderpreis als Hauptpreis benennen, würde das Produkt immer zu diesem Betrag angeboten werden. Es würde dem Nutzer ein falsches Bild vermitteln, wo die Preisstaffelung für ihn beginnt.
Wichtig
Beim formulieren der Ticketkategorien verwenden Sie ausschließlich den Singular. Erwachsener statt Erwachsene.
Beim Erstellen einer Ticketkategorie für Gutscheine, achten Sie darauf, dass Sie diese im nächsten Schritt auch als Zeitraum aktiv und verfügbar haben (Gültigkeit). Andernfalls wird Ihr Angebot nicht sichtbar oder buchbar sein.
Weitere Einstellungen können für eine Ticketkategorie durchgeführt werden, wenn Sie auf das Zahnrad auf der rechten Seite im Bearbeitungsmodus klicken. Dort kann ein Ticket näher beschrieben werden, die Gültigkeit des Tickets in Tagen angegeben werden und die Menge der Tickets, die ein Kunde pro Bestellung maximal erwerben kann.
Außerdem ist es möglich, die Zeit zu bestimmen, in der das Ticket zum Verkauf angeboten wird.
Außerdem ist es möglich, die Zeit zu bestimmen, in der das Ticket zum Verkauf angeboten wird.
Hinweis
Es ist nicht immer nötig, die erweiterten Ticketinformationen anzugeben. Füllen Sie diese nur aus, wenn einer der Bearbeitungspunkte für sie Relevanz besitzt.
Hinweis
Bei der Dauer des Angebots kann die Einheit verändert werden. Eingestellt ist Tag, es kann jedoch auch auf Stunden oder Minuten geändert werden.
4. Schritt: Gültigkeit
In diesem Schritt können sie die Gültigkeit ihrer Angebote erstellen. Mit Gültigkeit ist jedoch nicht, wie bei der Erstellung der Tickets, die Verkaufsdauer gemeint. Es gibt 3 Möglichkeiten, eine Gültigkeit festzulegen.
- Festgelegte Öffnungszeiten: Falls bei einem Ticket kein Termin vergeben wird, sollten hier Öffnungszeiten eingetragen werden, damit ein Kunde weiß, wann es ihm möglich ist, das Ticket einzulösen.
- Fixierte Datum und Uhrzeit: Wenn Sie viele bestimmte Termine mit vielen Zeiten haben, können Sie für jedes Datum die gleichen Zeitfenster festlegen.
- Regelmäßige, wiederkehrende Termine: Wenn Sie beispielsweise jeden Dienstag eine bestimmte Führung durchführen
- Spezifische Termine: Hierbei handelt es sich, um die Option eine Startzeit an einem bestimmten Datum festzulegen. Diese Einstellung ist beispielsweise beim Verkauf von Konzerttickets sinnvoll.
Tipp
Eine detaillierte Erklärung zur Festlegung der Gültigkeit finden Sie hier
Hinweis
Wählen Sie eine sinnvolle Gültigkeit, die zu Ihrem Angebot passt.
Wichtig
In diesem Schritt können auch relevante Schul- oder Betriebsferien vermerkt werden, damit auch für wiederkehrende Angebote diese Zeiten beachtet werden.
5. Schritt: Ort
1. Adresse definieren
Bei der Festlegung des Ortes wird der Veranstaltungsort definiert. Teilen Sie dem Kunden mit, wo das Angebot stattfindet.
Der Name des Angebotsortes ist der Treffpunkt als solches. In dem Beispiel der Hamburg City-Tour ist der Treffpunkt der alte Elbtunnel.
Beim Punkt Adresse können Sie entweder schon die genaue Adresse des Treffpunkts eingeben oder einen in der Nähe, um dann manuell die Stecknadel zum gewünschten Treffpunkt zu ziehen oder im folgenden den Weg zum Treffpunkt näher beschreiben.
Bei der Festlegung des Ortes wird der Veranstaltungsort definiert. Teilen Sie dem Kunden mit, wo das Angebot stattfindet.
Der Name des Angebotsortes ist der Treffpunkt als solches. In dem Beispiel der Hamburg City-Tour ist der Treffpunkt der alte Elbtunnel.
Beim Punkt Adresse können Sie entweder schon die genaue Adresse des Treffpunkts eingeben oder einen in der Nähe, um dann manuell die Stecknadel zum gewünschten Treffpunkt zu ziehen oder im folgenden den Weg zum Treffpunkt näher beschreiben.
Tipp
Es ist nicht nötig, die exakte Adresse des Treffpunktes zu wissen, durch die Möglichkeit, die Stecknadel zu verschieben ermittelt Regiondo Pro ganz automatisch die Adresse für die Kunden.
2. Genauigkeit des Standortes
Durch die Angabe "Genauigkeit des Standortes" können Sie auswählen, ob man sich direkt an der vorher angegebenen Adresse trifft oder ob diese nur eine Annäherung an den exakten Treffpunkt bildet.
Im Falle der Annäherung können Sie in diesem Schritt genau beschreiben, wie man von der Adresse zum finalen Standort gelangt. Sofern es mehrere Möglichkeiten gibt, zum Treffpunkt zu gelangen, sollten Sie diese verschieden Wege auch separat beschreiben. Beispielsweise könnte sich der Weg vom nächsten Parkplatz von dem von der nächstgelegenen U-Bahn Station unterscheiden.
Außerdem kann dem Kunden mitgeteilt werden, ob Parkmöglichkeiten vorhanden sind und falls ja, wo und ob es die Option oder Notwendigkeit gibt, die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen.
Durch die Angabe "Genauigkeit des Standortes" können Sie auswählen, ob man sich direkt an der vorher angegebenen Adresse trifft oder ob diese nur eine Annäherung an den exakten Treffpunkt bildet.
Im Falle der Annäherung können Sie in diesem Schritt genau beschreiben, wie man von der Adresse zum finalen Standort gelangt. Sofern es mehrere Möglichkeiten gibt, zum Treffpunkt zu gelangen, sollten Sie diese verschieden Wege auch separat beschreiben. Beispielsweise könnte sich der Weg vom nächsten Parkplatz von dem von der nächstgelegenen U-Bahn Station unterscheiden.
Außerdem kann dem Kunden mitgeteilt werden, ob Parkmöglichkeiten vorhanden sind und falls ja, wo und ob es die Option oder Notwendigkeit gibt, die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen.
Tipp
Nutzen Sie bei der Angabe von öffentlichen Verkehrsmittel möglichst genaue Angaben über die Art des Verkehrsmittels, die Linie und den Takt.
Wichtig
Nachdem Sie ein Angebot dupliziert haben, vergewissern Sie sich, dass Sie den Standort unter Punkt 5 auswählen und bestätigen. Standort > Adresse, sonst wird es auf Ihrer Website nicht korrekt angezeigt.
6. Schritt Fotos und Videos
Im vorletzten Schritt haben Sie die Option, ihrem Angebot Bilder und Videos beizulegen. Für die Auswahl der Bilder nutzen Sie den Bilderleitfaden von Regiondo Pro. Ein Link zu diesem finden Sie auch in Ihrer Nutzeroberfläche.
- Bilder hochladen: Sie können Bilder zu Ihrem Angebot hochladen. Es ist dringend empfohlen, all Ihren Angeboten Bilder beizusteuern. Sie wählen zunächst ein Bild aus, welches den Anforderungen entspricht und fügen eine Beschreibung hinzu.
- PDF zum Angebot hinzufügen: Sollten Sie eine Speisekarte oder ähnliches als PDF zum Angebot haben laden Sie dieses hier hoch.
Wichtig
Beachten Sie, dass die PDF Dateien und Videos keine Kontakt- oder Adressdaten beinhalten dürfen.
- YouTube Videos: Hier können Sie ein Link zu einem Youtube Video einfügen, welches Sie Ihrem Produkt anfügen möchten.
Hinweis
Regiondo Pro bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Tickets, Wert- und Geschenkgutscheine nach Ihren Vorlieben und Angeboten ganz individuell zu gestalten. Nutzen Sie dafür bitte den PDF Editor. Sie finden diesen in Ihrer Nutzeroberfläche unter Shop konfigurieren > PDF Editor. Eine ausführliche Erklärung darüber, wie man im PDF Editor die persönlichen Tickets und Gutscheine individualisiert finden Sie hier.
7. Schritt Angebotserstellung
Der letzte Schritt zeigt Ihnen nochmal auf einem Blick, wie Ihr Angebot aussieht. Alle von Ihnen eingetragenen Daten werden nochmals aufbereitet angezeigt. Nutzen Sie die Möglichkeit, all Ihre Daten nochmals durchzugehen und sicherzustellen, dass Sie nichts vergessen oder falsch eingetragen haben. Auch Formatierungen könnten sich geändert haben.